Der erste von drei Einsätzen führte uns am vergangenen Samstag zu einem vermeintlich brennenden E-Bike. Die Besitzerin desselben gab an, dass der Akku geknistert hätte und auch heiß geworden sei. Auf einem Parkplatz wartete sie entsprechend auf unsere Einsatzkräfte. Wir kontrollierten das Fahrrad und dessen Akku mit der Wärmebildkamera, konnten aber nichts feststellen. Daher war für uns auch kein Einsatz erforderlich.
Wie es allerdings auch anders ausgehen kann, zeigen Beispiele aus Hannover, Hamburg oder auch aus dem nahen Erlangen.
Bei Unregelmäßigkeiten am eBike ist also Vorsicht geboten – in solchen Fällen am Besten direkt vom Fachmann prüfen lassen.
[UN]