Anknüpfend an unsere September-Übung (Stichwort Leitern und deren Einsatzmöglichkeiten) übten unsere Einsatzkräfte in den Oktober-Übungen noch ein weiteres Einsatzgebiet der Drehleiter: Die Rettung mittels Flaschenzug.
Zunächst allseits beliebtes Thema: Knoten und Stiche. Speziell für die Sicherung des Retters und natürlich auch der zu rettenden Person sind hier Knoten notwendig, die nicht ganz so alltäglich sind. Unsere klettererfahrenen Jungs und Mädels sind hier natürlich leicht im Vorteil, aber auch für die anderen waren die Knoten kein Hexenwerk.
Weiter gings dann auch direkt mit der Sicherung des Retters – wie war das gleich nochmal, wo kommt der Karabiner hin, welchen Knoten brauche ich hier? Und wie geht das dann am Ende mit der Drehleiter, was muss wo hin? Brauche ich da nicht viel Kraft, um so viel Last zu halten? Nach detaillierten theoretischen Erklärungen folgte natürlich die Praxis zur Klärung all dieser Fragen. Alles ganz entspannt und ausführlich – so konnten die „alten Hasen“ (und Häsinnen) ihre Kenntnisse auffrischen und der „Nachwuchs“ ein neues und eben nicht alltägliches Thema kennenlernen.
[UN]